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Martin-Behaim-Gymnasium Nürnberg

 

Naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium

Sprachliches Gymnasium

 

Staatliche Schule mit ca. 1100 Schülerinnen und Schülern im Schuljahr 2022/23
Schulleiterin:           OStDin Dr. Gabriele Kuen
Stellv. Schulleiter:    StD Felix Jentges
Anschrift: Martin-Behaim-Gymnasium
                Bertolt-Brecht-Str. 39
                90471 Nürnberg
Tel.  0911/231-731 50
Fax  0911/231-731 80
e-Mail: mbg@martin-behaim-gymnasium.de

 

Die Ausbildungsrichtungen

Die Wahl der Ausbildungsrichtungen erfolgt nach gründlicher Information und Beratung.

Naturwissenschaftlich - technologischer Zweig:

- Zweite Fremdsprache:
   Französisch oder Latein
- Zusätzlicher Unterricht in
   Physik, Chemie (jeweils Profilunterricht) und Informatik

Sprachlicher Zweig

- Zweite Fremdsprache:
   Latein oder Französisch

- Dritte Fremdsprache:
  Italienisch

- Sezione italiana:
  Bilinguales Angebot zum Erwerb der Zugangsberechtigung zu italienischen Hochschulen

 

Schulentwicklungsprogramm "Gute gesunde Schule":

„Eine gute Schule gelingt nur, wenn sie das Wohlbefinden aller Beteiligten in der Schule berücksichtigt.“ Diesem Kerngedanken aus dem Landesprogramm für die gute gesunde Schule Bayern (KMBek vom 23.06.2008) folgend geht es bei unserer Schulentwicklung um eine Weiterentwicklung in diesen Bereichen:

  • Qualität des Unterrichts, aber auch des außerunterrichtlichen Lernens,
  • körperliches und psychisches Wohlergehen aller am Schulleben Beteiligten,
  • eine dementsprechend günstig gestaltete Lernumgebung sowie
  • ein Schulklima des sozialen Miteinanders und der Wertschätzung

Weiterentwicklung der Unterrichtsqualität und außerunterrichtliches Lernen

 Die stetige Verbesserung der Unterrichtsqualität ist ein wesentliches Ziel unserer Schulentwicklung. Derzeit liegt unser besonderes Augenmerk  auf der Umsetzung des „Lehrplan(s)PLUS“, der vom Schuljahr 2017/18 an von der 5. Jahrgangsstufe an sukzessive eingeführt wird.

Das Ziel des neuen Lehrplans, nämlich Kinder und Jugendliche zu befähigen, sich in einer immer komplexer werdenden Welt zu orientieren, „sie je nach ihren persönlichen Möglichkeiten mitgestalten und in ihr schließlich als mündige Mitglieder der Gesellschaft sinnvoll und verantwortlich handeln [zu] können“, gilt es jedoch, schon jetzt in allen Jahrgangsstufen zu verfolgen.

Denn unsere Schüler/innen dabei zu unterstützen, „auf der Grundlage einer Wertorientierung entsprechende Einstellungen und Haltungen [zu] entwickeln, das notwendige anschlussfähige Wissen [zu] erwerben und Kompetenzen auf[zu]bauen, die ihrem jeweiligen Begabungsprofil gemäß sind“ (zitiert aus dem Bildungs- und Erziehungsauftrag des „LehrplanPLUS“), sollte – unabhängig von den Lerninhalten – das Anliegen jeglicher Form von Unterricht sein. Daher beschäftigen wir uns in den verschiedenen Fachschaften und den Lehrerkonferenzen intensiv mit der Intention, geeigneten Methoden, Formen der Leistungsmessung und den Inhalten des neuen Lehrplans.

Der Mensch sucht soviel Welt als möglich zu ergreifen und so eng, als er nur kann, mit sich zu verbinden.“ Diese These des berühmten Bildungstheoretikers Wilhelm von Humboldt, die dem neuen Lehrplan als Leitmotto voransteht, ist keine neue Erkenntnis, sondern steckt natürlich hinter der Überzeugung, dass Schule nicht nur „Unterricht nach Stundenplan“ bedeutet, sondern die vielen außerunterrichtlichen Aktivitäten umfasst, die sich nicht in Noten widerspiegeln und deshalb aber nicht weniger wichtig für den Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schule sind.

Die Berichte auf unserer Homepage können nur einen kleinen Einblick in diesen Bereich der außerunterrichtlichen Aktivitäten vermitteln. Es  sei verwiesen auf die zahlreichen ein- und mehrtägigen Fachexkursionen und fächerübergreifenden Studienfahrten sowie die Vorträge, Lesungen, Zeitzeugenberichte und Projekte. Gerade in den Workshops, Wahlkursen,  und Sonderaktionen in unserem MINT-Profilbereich zeigt sich, wie wichtig das „entdeckende Lernen“ als eines der zentralen Anliegen des neuen Lehrplans ist und dass das MBG als eine „MINT-Exzellenz-Schule“ sich diesem Anliegen in besonderer Weise verpflichtet fühlt.

Auch die (neben der naturwissenschaftlich-technologischen) zweite Säule unseres Schulprofils, die Weltoffenheit durch unseren sprachlichen Schwerpunkt, spiegelt sich im Unterricht sowie in unserem außerunterrichtlichen Schulleben wider. Als eine von zwei Gymnasien in Bayern haben wir eine SEZIONE ITALIANA an unserer Schule, ein bilinguales Angebot, mit dem die Schüler/innen zusammen mit dem bayerischen Abitur auch die direkte Zugangsberechtigung zu italiensichen Hochschulen erwerben können ("Doppelanschluss").

Neben dem Unterricht sind nicht nur die interkulturell wie zwischenmenschlich wichtigen Begegnungen im Rahmen des Schüleraustauschs mit Schulen in Frankreich (Paris), Schottland (Glasgow), China (Wuhan) und Italien (Airola, Genua) zu erwähnen, sondern auch die Mitwirkung der Fachschaft Italienisch bei der „Nacht der Konsulate“ der Stadt Nürnberg, die Beteiligung eines unserer Chöre bei einem Chorwettbewerb in Sizilien per Videobotschaft sowie unser fremdsprachlich geprägtes Wahlkursangebot (u.a. AG Italienisch schon für Unterstufenschüler, bilingualer Unterricht E/G für die Mittelstufe, französisches Sprachzertifikat DELF Scolaire). Aber auch die Freude an der eigenen Muttersprache, am Lesen und der Literatur bei den Schülerinnen und Schülern zu wecken und zu pflegen, ist uns wichtig, wofür nicht zuletzt unsere erstklassig ausgestattete Bibliothek steht .  

Ein besonderes Anliegen im Bereich des Unterrichts und des außerunterrichtlichen Lernens ist uns auch die individuelle Sprachförderung von Kindern nichtdeutscher Muttersprache – nicht zuletzt auch in unserem, von Lehrkräften des MBG entwickelten, von Schülertutoren mit durchgeführten und der Bürgerstiftung Nürnberg finanziell unterstützten SuM-Projekt („Sprache und Mathematik“). Über die Schule hinaus haben wir uns außerdem durch die engagierte Arbeit unserer Lehrkräfte im Projekt „InGym“ einen Namen gemacht und erleben durch die intensive Beschäftigung mit Themen wie Möglichkeiten individueller Förderung und sprachsensibler Unterricht sowie durch die verstärkte Zusammenarbeit mit Vertretern aller Schularten eine enorme Bereicherung für unsere gesamte Schule.

Förderung des körperlichen und psychischen Wohlergehens aller am Schulleben Beteiligten

Dass außerunterrichtliche Aktivitäten überhaupt nur dadurch möglich sind, dass weder Schüler/innen noch Lehrkräfte sich auf einen „Dienst nach Vorschrift“ beschränken, wird manchmal übersehen. Dabei ist es wichtig, hier im Sinn des körperlichen und psychischen Wohlergehens der Beteiligten auf die richtige Balance zwischen Engagement und Erholung zu achten.

Gerade deshalb sind wir froh, viele engagierte Schüler/innen und Lehrkräfte zu haben, die es in ihrer Freizeit anderen ermöglichen, etwas für ihre körperliche und psychische Gesundheit zu tun. Ich denke hier vor allem an die Sport-nach-1-Mentoren aus der Mittel- und Oberstufe, die den Jüngeren ein vielseitiges Angebot an Sport-AGs ermöglichen und sie – wie auch die Lehrkräfte der FS Sport – zu Schulsportwettbewerben begleiten. Dabei erzielen die Mannschaften des MBG regelmäßig beachtliche Ergebnisse.

Einen erheblichen Teil ihrer Freizeit widmen auch unsere Musiker dem Wohlergehen anderer  Was wären die Schulkonzerte zu Weihnachten und im Sommer, die Kammermusikabende, die Adventsandachten oder die Begrüßungen ausländischer Schüleraustauschgruppen ohne unsere Chöre und Instrumentalensembles. Insbesondere unser Blasorchester vertritt unsere Schule in vorbildlicher Art und Weise darüber hinaus immer wieder bei außerschulischen Auftritten.

Neben Sport und Musik bietet auch die Kunst die Möglichkeit, den Menschen in seiner ganzen Persönlichkeit anzusprechen. Schule ist zum Glück nicht nur reine „Kopfsache“, sondern fördert im Sinn einer ästhetischen Bildung auch den Blick für das „Gute und Schöne“.

Schließlich kümmern sich auch unsere Schulpsychologin und unsere Beratungslehrerin sowie unsere Schulseelsorge in besonderer Weise darum, dass jede/r spürt: Es geht in einer Schule um weit mehr als um Noten, sondern wichtig ist uns immer der/die Einzelne als ganzer Mensch – unabhängig von seiner schulischen Leistung.

Förderung einer günstigen Lernumgebung

Angeregt durch unser Schulentwicklungsteam hat sich im vergangenen Schuljahr im Kollegium ein AK „Schulhausgestaltung“ gegründet, um sich mit den Bedingungen einer günstigen Lernumgebung zu befassen. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die Sauberkeit im Schulhaus.

Einen wesentlichen Fortschritt erhoffen wir uns durch u.a. die Einführung des Lehrerraumprinzips im kommenden Schuljahr, d.h. einzelne Lehrer bzw. Lehrerteams sind verantwortlich für die Gestaltung ihrer Zimmer. Ein AK „Lehrerraumprinzip“ hat sich schon im Lauf dieses Schuljahrs Gedanken über die notwendige Ausstattung der Räume (auch was Medien angeht) gemacht, die im Schuljahr 2017/18 erproben.

Einen großen Schritt nach vorn gelang uns am Ende des Schuljahres 2017/18 durch unsere Projektwoche  „Das Behaim wird bunt!“, in der die gesamte Schulgemeinschaft in Eigenleistung alle 21 Unterrichtsräume im  Hauptgebäude nach einem einheitlichen, lernfreundlichen Farbkonzept gestrichen hat und durch zahlreiche Sonderaktionen so viel Geld sammeln konnte, dass alle diese Unterrichtsräume mit schalldämmenden Vorhängen ausgestattet werden konnten. Diese Aktion trug nicht nur wesentlich zur Verschönderung unserer Schulhauses bei, sondern auch zur Stärkung unserer Schulgemeinschaft.

Gegenseitige Wertschätzung und Förderung eines sozialen Schulklimas

„Das Gymnasium kann seinen Bildungs- und Erziehungsauftrag nur dann erfüllen, wenn es auf einer lebendigen und verantwortungsvollen Schulgemeinschaft aufbaut. Diese ist Teil unserer demokratisch verfassten Wertegemeinschaft, die sich vor allem durch Chancengleichheit, Freiheit und Gerechtigkeit auszeichnet. In ihr wird das Recht der Minderheiten gewahrt, Rücksicht auf Schwächere genommen und Diskriminierung verhindert. […] Die Schulgemeinschaft ist geprägt von gegenseitiger Wertschätzung ihrer Mitglieder.“ (Auszug aus dem LehrplanPLUS, Kap. 5.1: Bedeutung der Schulgemeinschaft)

Der neue Lehrplan beschreibt genau das, was einerseits die Schulgemeinschaft am MBG in vielerlei Hinsicht schon jetzt auszeichnet. Man dabei nur an das breite quasi „ehrenamtliche“ (d.h. nicht in Noten messbare) Engagement vieler Schüler/innen als Schulsanitäter, Coolrider, Streitschlichter, Tutoren, Klassen- und Schülersprecher sowie als Veranstaltungstechniker im Audio-Team und als „Partyservice“ in der Krafttanke. Andererseits gibt es uns auch die Richtung an, in die wir uns immer weiter entwickeln sollten: eine nach demokratischen Prinzipien verfasste Schulgemeinschaft – auch ein wesentlicher Aspekt der „guten, gesunden Schule“.

Zu diesen demokratischen Prinzipien gehören nicht nur Werte wie Chancengleichheit, Freiheit und Gerechtigkeit, sondern auch (gewaltfreie) Kommunikation und Mitbestimmung, eine offene, angstfreie Feedbackkultur sowie – als Grundlage für alles bisher Genannte – ein von gegenseitiger Wertschätzung und Empathie geprägtes Miteinander.

Diesem Ziel unserer Schulentwicklung versuchen wir u.a. beim offenen und konstruktiven Austausch zwischen Schülern und Schulleitung im Rahmen der Jahrgangstufenversammlungen, durch die wieder belebte SMV-Fahrt, die engagierte Mitwirkung in den demokratischen Schulgremien (Schulforum, SMV, Elternbeirat, Klassenelternsprecherversammlung) sowie die intensive pädagogische Begleitung der Unterstufe mit persönlichen Feedbackgespräche in den 5. Klassen oder die Gründung eines AK Wertschätzung mit dem Ziel, ein Konzept für Klassenleiterstunden, Klassenrat bzw. „Zeit-für-uns-“Stunden zu erarbeiten, immer näher zu kommen. Auch die Initiative der SMV, das MBG auch „offiziell“ als „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ anerkennen zu lassen, steht im Kontext einer demokratischen Schulkultur.

Demokratie verlangt jedoch ständige Anpassung an neue Gegebenheiten, erfordert ein gegenseitiges Zuhören und Rückmelden sowie das diskursive Ringen um Kompromisse und „relativ beste“ Lösungen. Gerade, was die offene Feedbackkultur angeht, versuchen wir uns stetig zu verbessern. Beispiele wären hier kollegiale Unterrichtshospitationen, aber auch interne Evaluationen zu schulorganisatorischen Fragen (z.B. zu dem Ersatz des Zwischenzeugnisses durch die Zwischenberichte), aber auch zum Unterricht.

Sie ermöglichen es uns, auf unserem eingeschlagenen Weg der Schulentwicklung weiter voranzukommen.

 

  • Die 5. Klassen

    • Englisch als erste Fremdsprache
      die unverzichtbare Weltsprache
    • Spezielle Lernkurse ("Lernen lernen")
      bei unserer Schulpsychologin
    • Zusätzliche Betreuung
      der Schülerinnen und Schüler durch eine Grundschullehrkraft
    • Intensivierungsstunden
      in Deutsch, Englisch und Mathematik
    • Tutoren
      aus höheren Klassen zur Betreuung der Schüler
    • Kennenlerntage und ein Begegnungsnachmittag
      zum Schuljahresbeginn für Schüler, Eltern und Lehrer


    Angebote außerhalb des Unterrichts

    • Erlebniswochen der 6. Klassen
    • Wintersportwochen der 7. Klasssen
    • Berufspraktikum der 9. Klassen
    • Studienfahrten der 10. und der Q12
    • Fachbezogene Exkursionen in verschiedenen Jahrgangsstufen
    • Schüleraustausch mit Frankreich, Schottland, Italien und China
    • Schulmannschaften in vielen Sportarten
    • Teilnahme an zahlreichen Schülerwettbewerben
  • Besondere Schulangebote

    • Musik- und Theatergruppen:
      Schulchöre und -orchester, Instumentalunterricht, Bläserensembles
    • vielfältiges Wahlunterrichtsprogramm:
      moderne Fremdsprachen (u.a. Spanisch, Chinesisch), Werkkurse, Schülerfirmen, verschiedene Sportarten (u.a. Segeln)
    • besonderer Kompetenzunterricht:
      wie Methodentraining, kooperative Lernformen, Präsentationstechniken
    • Bilingualer Unterricht
      in Geografie, Geschichte und Wirtschaft/Recht auf Englisch
    • eigene Schulpsychologin
      zur Unterstützung bei Lernschwierigkeiten, Schulproblemen und Berufsfindung
    • zwei moderne Computerräume
      mit vernetzten PCs und Internetanschluss
    • eigene wissenschaftliche Bibliothek
      mit über 15000 Bänden, einer Jugendbibliothek sowie Schülerarbeitsplätzen mit Multimedia-PCs mit Internetanschluss
    • weitläufige Pausenhöfe
      mit Fußballplatz, Kletterwand, Tischtennisplatten, Streetballanlage
    • die Krafttanke
      als Angebot gesunder Verpflegung von Lehrerinnen und Schülerinnen in Pausen und Mittagspausen
    • ESIS
      ein elektronisches Eltern- und Schülerinformationssystem
    • Offene Ganztagsschule
      durch Tutoren und Sozialpädagogen der gfi (Gesellschaft zur Förderung beruflicher und soz. Integration)

Aktuelles


21.05.22 06:22

MBG-Schulsanis räumen ab

Erste Plätze unserer SSD-Teams beim diesjährigen Jugenrotkreuz-Schulhaus-Wettbewerb

24.04.22 17:00

Benvenuti a Norimberga

Airola zu Gast in Nürnberg vom 01. bis 07. April 2022

 

24.04.22 14:01

Teilnahme der 7C am Wettbewerb "Ech kuh-l"

Im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs "Ech kuh-l" haben wir, die Klasse 7C (2021/22), uns ausführlich mit dem Thema "Leguminosen" beschäftigt. Wenn du wissen möchtest, was das ist und was wir alles auf dem Gemüsebauernhof erlebt

27.03.22 08:34

Nach der 4. Klasse ans Behaim?

Wer beim Infoabend am 21.02.22 nicht dabei sein konnte, kann sich auf unserer neuen Homepage über das Schulprofil des Martin-Behaim-Gymnasiums informieren.

25.02.22 08:43

Wieder eine Jugend-forscht-Erfolgsmeldung!

Das Behaim ist mit vier Arbeiten angetreten und hat drei Preise "eingeheimst".

08.02.22 08:52

C’est gagné!

Unsere zehn teilnehmenden Schülerinnen und Schüler der 6. Jahrgangsstufe haben den ersten Preis beim Internet-Teamwettbewerb gewonnen.


 
Martin-Behaim-Gymnasium - Bertolt-Brecht-Straße 39 - 90471 Nürnberg - 0911/231-731 50