Buongiorno Genova!
Riefen wir alle nach einer gar nicht mal so langen Fahrt mit dem Bus. Unsere Austauschpartner/innen, die wir schon seit letztem Dezember kennen, als sie bei uns in Nürnberg waren, erwarteten uns mit ihren Eltern am Bus. „Ciao bella! Come stai?“ „Buongiorno signora!“ oder „Ciao tutti!“, sind nach zweieinhalb Jahren Italienisch eine der leichteren Übungen. Aber wie wird es wohl zu Hause aussehen? Werden wir uns so wohl fühlen wie die Italiener/innen in Deutschland? Unsere italienische Organisatorin, Frau Pendola, lässt daran keinen Zweifel, es ist alles nessun problema. Wir entdecken Unterschiede zwischen Deutschland und Italien und finden viel guten Willen sowohl auf unserer Seite als auch bei den italiani/italiane. Und dann kommt doch noch die Sonne – il sole – natürlich viel wärmer und strahlender, als wir gehofft hatten, und verschönt uns unseren Aufenthalt: Die ersten Tage (ja Tage! Einer reicht nicht für so eine große Stadt!) lernen wir die Stadt kennen und sehen Sehenswürdigkeiten vom Palazzo Rosso bis zur Piazza de Ferrari mit dem Bus, der Seilbahn, dem Lift und den Füßen. Hör ich da jemanden jammern? Na gut, dann gibt es einen Tag zum Entspannen am Meer in Camogli. Ein Fischerdorf mit bunten Häusern und superleckerem Eis (che buono il gelato!) Die Italiener unterscheiden nach Geschmack und nicht nach Kugeln (gusto!) und über den sollte man bekanntlich nicht streiten. Jeden Tag gibt es ein neues Highlight: eine Wanderung in den Cinque Terre oder der Besuch des größten Aquariums Europas. Meno male (= Gottseidank!) gibt es noch einen Tag zum Shoppen und dann ist die Woche auch schon wieder vorbei (geflogen). „Ciao bello“, arrivederci signore, viele Tränen und ein großes Versprechen: Ritorniamo! Wir kommen wieder! Versprochen! Promesso!
J. Gebauer
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